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Biographie Margret Almer
Temperamentvoll – Charmant – Unvergleichlich
Viele Redakteure, Veranstalter oder Fans nennen sie die „Barbiepuppe“ der volkstümlichen Szene. Weil sie hübsch, nett und natürlich ist? Oder einfach weil sie bei ihren Auftritten so professionell und perfekt ist? Viele Fragen, die durch die Erfolgsstory von Margret Almer vielleicht erklärt werden!
Seit frühester Jugend ist das Leben von Margret mit Musik verbunden. Aufgewachsen in einer äußerst musikalischen Familie, in der auch die Eltern und Geschwister musizierten, ist die gebürtige Steirerin seit ihrem 10. Lebensjahr an die Bühne gewöhnt. Als Sängerin und Jodlerin bei einer Oberkrainer-Band bereiste sie mit ihrer Familie jahrelang ganz Österreich und nahm in dieser Zeit vier Schallplatten auf.
Mit 17 Jahren nahm die Sängerin bei einer Misswahl teil und gewann den Titel „Miss Oststeiermark“. Seit diesem Zeitpunkt war Margret Almer als jodelndes Model auch bei Modeschauen gefragt. In der mittlerweile sehr raren Freizeit erfolgte noch eine Ausbildung in einer Mannequin-Schule. Zur Perfektionierung ihrer Stimme nahm sie als Zwanzigjährige Privatunterricht an der Hochschule für Gesang in Graz.
Mit 29 Jahren gewann Margret Almer die Regionalausscheidung des größten Volksmusikwettbewerbes in Österreich, die „Krone der Volksmusik“. Die Anzahl ihrer Fans vergrößerte sich, durch unzählige Live-Auftritte im In- und Ausland, sowie regelmäßige Tourneen in Übersee.
Mittlerweile hat sie sich einen Jugendtraum verwirklicht und sich auf Mallorca ein nettes Domizil geschaffen. Hier verbringt sie großteils ihre Urlaube und es wird auf der Insel auch hin und wieder bei öffentlichen Veranstaltungen gejodelt. Sie wird als österreichische Jodelkönigin anerkannt, da man ihre klare und reine Stimme gerade bei den schönsten österreichischen Jodlern sehr schätzt. Daher ist ihre neueste CD auch mit den schönsten Jodlern geschmückt. Für alle ein echter Ohrenschmaus. Margret Almer hat mittlerweile einen erwachsenen Sohn, Christian, der selbst ein Vollblutmusiker und Sänger ist, allerdings in der Rock- und Popszene.
TV- und Rundfunk-Referenz:
- Grand Prix der Volksmusik“ – Finale – (ORF, ZDF, SRG)
- Kanada-Gastspiel des „Musikantenstadl“ mit Karl Moik (ORF, ARD, SRG)
- 2 mal „Grand Prix der Volksmusik“ – Deutschland- und Österreich-Ausscheidung
(ARD, ORF) - Wenn die Musi spielt“ mit Arnulf Prasch (ORF)
- Präsentatorin der „Band für Licht ins Dunkel“ in 6 TV-Shows (ORF)
- Titelmelodie gejodelt bei TV-Film „Hochwürden erbt das Paradies“,
Hauptrolle Hansi Hinterseer - Auftritte in ca. 60 TV-Shows im gesamten deutschsprachigen Raum
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